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Keine Stille mehr: eXcubitors setzen neue Maßstäbe im Cinematic Synthpop

Ein Album wie ein Film ohne Leinwand – Beyond the Silence verbindet Emotion, Tiefgang und Sounddesign zu einem Erlebnis, das bleibt.

Holger von Holger
Juni 1, 2025
in Rezensionen
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Keine Stille mehr: eXcubitors setzen neue Maßstäbe im Cinematic Synthpop
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…zunächst war ich persönlich traurig und skeptisch, als ich erfahren habe, dass Stephan, der so tolle Songs wie „Leben“ und „Zeit“ mit seinem Gesang veredelt hat, am nächsten Album nicht mehr mitwirken würde. Und dann hauen die eXcubitors ihr mit Abstand bestes Album raus…
Und diese Behauptung tut beinahe weh, sind doch die Vorgängeralben eine Klasse für sich. Ich liebe sie alle.
Mastermind sasH, der weitestgehend alleine für die Musik und die lyrics verantwortlich zeichnet, hat mit Neuzugang Heiko einen idealen Mitstreiter gefunden, der viel Verständnis, eigene Ideen und Entlastung für seinen Partner einbringt. Gemeinsam haben die Beiden den eXcubitors-Sound noch einmal auf einen ganz anderen Level gebracht. Das neue Album ist absolut stimmig, die Arrangements atmen förmlich und die Produktion ist mehr als herausragend. Das Album bietet auf Anhieb eingängige Songs, bei denen es dennoch bei jedem Durchlauf Neues zu entdecken gibt. Das ist eher selten der Fall und liegt meines Erachtens an der Komplexität der Arrangements, bei denen man aus dem Staunen nicht herauskommt. Was hier an Sounds und Atmosphäre aufgefahren wird, ist gewaltig. Das Wort „cinematic“ bekommt hier absolut eine völlig neue Bedeutung. Ob man einfach nur genießen oder tanzen will, für Abwechslung wird ausreichend gesorgt.
Für den Gesang ist sasH jetzt (weitestgehend) in Eigenregie tätig und schafft es locker, dem Unterfangen gerecht zu werden. Hörbar entspannt und voller Spielfreude kann er auf diesem Album emotional noch eine ordentliche Schippe drauflegen und zieht einen völlig in den Bann.
„Filler“ gibt es auf dem neuen Album keine. Selbst das Outro „Echoes of Serenity“ baut in seiner knappen Spielzeit so dermaßen viel Druck auf, dass man einfach nur weiterhören will.
Um dennoch ein paar Anspieltips zu geben, so empfehle ich die Tracks „Fragments of Me“ und „Life Is a Game“. Wer im Refrain des Letztgenannten keine Gänsehaut bekommt… Großartig!
Eine Überraschung wartet mit dem Song „Worn but Awake“ auf die Hörerschaft. Neben ihrer einfühlsamen Gesangsperformance bringt Annika gar ihre eigens geschriebenen, sehr ausgefeilten Melodiebögen mit. Und auch hier fällt die Stimmigkeit und das Verständnis für das Schaffen der eXcubitors auf. Eine Bereicherung für das gesamte Album.
Fazit:
Vergleiche mit anderen Bands oder Projekten stelle ich bewusst nicht an. Wenn man von einem Genre sprechen möchte, so haben die eXcubitors mit ihrem neuen Album nicht einfach nur eine Nische gefunden, sondern setzen völlig neue Maßstäbe. Mir fällt aktuell kein Album ein, welches ich „Beyond the Silence“ überordnen würde. Und da besitze ich definitiv so einige „heiße Scheiben“.

Dem geneigten Hörer will ich auf alle Fälle noch die limitierte Special Edition ans Herz legen. Neben u.a. zwei sehr stark arrangierten Remixen von Anne Clark, befinden sich hier sehr gelungene Neuinterpretationen älterer Songs der eXcubitors auf der Scheibe, wobei ich besonderes Ohrenmerk auf die Nummer „Abschied“ legen möchte. Das neue Arrangement ist Gänsehaut pur, cinematic eben.
Abschließend noch eine Empfehlung für alle Veranstalter. Wer meint, bei den eXcubitors handele es sich live um ein weiteres, klassisches „Synthpop Duo“, bestehend aus einem Sänger/Performer und einem weitestgehend unbeschäftigten Keyboarder, der täuscht sich. Die Zwei erschaffen auf wenigen Quadratmetern eine Atmosphäre der besonderen Art, einen Raum, in dem man einfach nur abtauchen und sich wohlfühlen will. Atemberaubend!

Holger F. (Connection Closed), „Radio HaZZard of Darkness“

Die Rezension

Beyond the Silence

94% Wertung

Ein cineastisches Meisterwerk, das den eXcubitors-Sound neu definiert: Beyond the Silence ist nicht nur ein Album, sondern eine Klangreise voller Tiefgang, Atmosphäre und Hingabe. Mit neuem Gesang, frischen Ideen und einer herausragenden Produktion setzen eXcubitors ein Ausrufezeichen in der Szene. Kein Track ist Beiwerk, jeder Song ein Erlebnis – zwischen Gänsehaut, Groove und Grenzverschiebung.

PROS

  • Herausragende Produktion & Arrangements
  • Emotionaler Gesang & glaubhafte Entwicklung
  • Keine Filler – hohe Songdichte mit Tiefgang

CONS

  • Das Album verlangt Aufmerksamkeit
  • Soundästhetisch durchgängig auf hohem Pathos-Level
  • Die Remixe wären ggfs. auf einer 2. CD besser platziert

Fazit

  • Songwriting & Komposition 0%
  • Produktion & Sounddesign 0%
  • Stimmung & Atmosphäre 0%
  • Originalität & Wiedererkennungswert 0%
  • Abwechslung & Dynamik 0%
Tags: CinematicFuturepopSynthpop
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